• Eröffnung der neuen Station am 4. Januar
  • Gesamtes Behandlungsspektrum exklusive Beatmung
  • Behandlungsplätze mit Monitorüberwachung

Hopfen am See – In der m&i-Fachklinik Enzensberg wurde am 4. Januar eine weitere Station der Neurologischen Frührehabilitation eröffnet. Auf der neuen Station 3.8 können zwölf Patienten u.a. nach Schlaganfall, schweren Schädel-Hirnverletzungen oder mit Querschnittslähmung behandelt werden. Insgesamt stehen in dieser Abteilung nun bis zu 32 Betten zur Verfügung. Am 7. Januar wurden die ersten Patienten aufgenommen.

„Die neurologische Frührehabilitation an der Fachklinik Enzensberg ist eine schon seit langem gut etablierte und personell exzellent aufgestellte Fachabteilung, die nun erfreulicherweise erweitert werden konnte“, so Dr. Hans Gdynia, Chefarzt der Abteilung für Neurologie. In Schwaben gibt es einen großen Bedarf an Behandlungsplätzen für Patienten, die eine neurologische Frührehabilitation benötigen. Mit der Eröffnung einer weiteren Station unterstützt die Fachklinik dabei, diesen in der Region zu decken.

Breites Behandlungsspektrum, Monitorüberwachung

Die Fachklinik für Spezialisierte Akutmedizin und Medizinische Rehabilitation bietet bereits Platz für neurologische Akutpatienten. Durch die Erweiterung konnte auf bis zu 32 Betten aufgestockt werden.

Das medizinische, pflegerische und therapeutische Personal behandelt das gesamte medizinische Spektrum der neurologischen Frührehabilitation, außer der Patienten, die beatmet werden müssen. Zudem stehen auch Plätze zur Verfügung, die mit einem Monitor überwacht werden.

An der neurologischen Abteilung der m&i-Fachklinik Enzensberg werden auch Patienten aufgenommen, die an einer neurologischen Folgeerkrankung von COVID leiden. Die Klinik hatte diesbezüglich an einer von der Ludwig-Maximilians-Universität München koordinierten Studie teilgenommen und Daten erhoben.

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