25. Januar 2023
m&i-Fachklinik Ichenhausen
Neue Chefärztin, alte Bekannte
Die m&i-Fachklinik Ichenhausen stellt ihre Fachabteilungen neu auf. Dr. med. Hannelore Hösch wird neue Chefärztin der Abteilung Innere Medizin/Rheumatologie/Geriatrie/Schlafmedizin. Dabei ist die Medizinerin keine Unbekannte: Dr. Hösch ist seit 30 Jahren als Oberärztin in der Fachklinik Ichenhausen tätig. Die letzten 13 Jahre als Leitende Oberärztin.
„Ich freue mich auf meine neue Position und das mir entgegengebrachte Vertrauen. Ich kenne die Fachklinik Ichenhausen wie meine Arztkittel-Tasche“, lacht die 63-Jährige. „Seit der Eröffnung der Fachklinik im Jahr 1993 arbeite ich hier als Oberärztin und konnte die Abteilung zusammen mit meinen Kolleg:innen aufbauen. Als Chefärztin möchte ich diese weiter in ihrer Stellung als eine der Top-Adressen in der Region stärken. Dies kann ich nur zusammen mit meinem Team schaffen“, so Dr. Hösch.
Auch die Kooperation mit den Kolleg:innen aus den zuweisenden Praxen und Kliniken ist für Dr. Hösch ein wesentliches Kriterium für die Versorgung in der Region. „Die optimale Behandlung von Patient:innen ist ohne eine enge fächerübergreifende Vernetzung nicht möglich. Eine solche Zusammenarbeit bietet der regelmäßige Kontakt zu den zuweisenden Ärzt:innen, aber auch innerhalb des Hauses. Schließlich verfügt die Fachklinik Ichenhausen mit ihren verschiedenen Abteilungen über einen sehr wertvollen interdisziplinären Ansatz“, so die Fachärztin für Innere Medizin.
Dr. med. Hannelore Hösch studierte Medizin an der Universität Ulm. Nach ihrem Studium arbeitete sie in einer internistischen Gemeinschaftspraxis in Pfullendorf und mehrere Jahre im Kreiskrankenhaus Ichenhausen/Krumbach. 1993 wechselte die damals 33-jährige Internistin an die m&i-Fachklinik Ichenhausen und bildete sich über die Jahre unter anderem in den Fachbereichen Rheumatologie, Geriatrie und Schlafmedizin weiter.
Der kaufmännische Direktor der m&i-Fachklinik Ichenhausen, Stefan Krotschek, freut sich auf die Zusammenarbeit: „Wir haben uns bei der Neuausrichtung ganz bewusst für diesen internen Schritt entschieden. Frau Dr. Hösch kennt uns bzw. die Fachklinik Ichenhausen wie keine zweite. Mit ihrem Fachwissen, aber auch mit ihrer Empathie gegenüber Kolleg:innen und Patient:innen genießt sie in der gesamten Fachklinik ein hohes Ansehen“.
„Ich freue mich auf meine neue Position und das mir entgegengebrachte Vertrauen. Ich kenne die Fachklinik Ichenhausen wie meine Arztkittel-Tasche“, lacht die 63-Jährige. „Seit der Eröffnung der Fachklinik im Jahr 1993 arbeite ich hier als Oberärztin und konnte die Abteilung zusammen mit meinen Kolleg:innen aufbauen. Als Chefärztin möchte ich diese weiter in ihrer Stellung als eine der Top-Adressen in der Region stärken. Dies kann ich nur zusammen mit meinem Team schaffen“, so Dr. Hösch.
Auch die Kooperation mit den Kolleg:innen aus den zuweisenden Praxen und Kliniken ist für Dr. Hösch ein wesentliches Kriterium für die Versorgung in der Region. „Die optimale Behandlung von Patient:innen ist ohne eine enge fächerübergreifende Vernetzung nicht möglich. Eine solche Zusammenarbeit bietet der regelmäßige Kontakt zu den zuweisenden Ärzt:innen, aber auch innerhalb des Hauses. Schließlich verfügt die Fachklinik Ichenhausen mit ihren verschiedenen Abteilungen über einen sehr wertvollen interdisziplinären Ansatz“, so die Fachärztin für Innere Medizin.
Dr. med. Hannelore Hösch studierte Medizin an der Universität Ulm. Nach ihrem Studium arbeitete sie in einer internistischen Gemeinschaftspraxis in Pfullendorf und mehrere Jahre im Kreiskrankenhaus Ichenhausen/Krumbach. 1993 wechselte die damals 33-jährige Internistin an die m&i-Fachklinik Ichenhausen und bildete sich über die Jahre unter anderem in den Fachbereichen Rheumatologie, Geriatrie und Schlafmedizin weiter.
Der kaufmännische Direktor der m&i-Fachklinik Ichenhausen, Stefan Krotschek, freut sich auf die Zusammenarbeit: „Wir haben uns bei der Neuausrichtung ganz bewusst für diesen internen Schritt entschieden. Frau Dr. Hösch kennt uns bzw. die Fachklinik Ichenhausen wie keine zweite. Mit ihrem Fachwissen, aber auch mit ihrer Empathie gegenüber Kolleg:innen und Patient:innen genießt sie in der gesamten Fachklinik ein hohes Ansehen“.