m&i-Klinikgruppe Enzensberg stellt erneut größte Gruppe an Teilnehmenden beim DGCH Organspendelauf 2025


Hopfen am See – Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) ruft – und die m&i-Klinikgruppe Enzensberg antwortet! Getreu dem Motto „Gemeinsam für eine gute Sache“ nahmen auch in diesem Jahr über 500 Mitarbeitende aus allen Fachkliniken, die zum Allgäuer Gesundheitsunternehmen gehören, am DGCH Organspendelauf 2025 teil.

Der DGCH Organspendelauf 2025 war ein voller Erfolg: 1.000 Teilnehmende vor Ort und über 2.000 virtuell weltweit. Im Englischen Garten München wurde gemeinsam mit prominenten Unterstützenden, Transplantierten und Engagierten ein deutliches Zeichen für die Organspende gesetzt. Mit dabei: Staatsministerin und Schirmherrin Judith Gerlach, die mit Startnummer 8178 an den Lauf ging – stellvertretend für die 8.178 Menschen in Deutschland, die aktuell auf ein Spenderorgan warten. Jeden Tag sterben drei von ihnen.
 
Die m&i-Klinikgruppe Enzensberg stellt erneut die größte Gruppe mit 562 Läuferinnen und Läufern. Damit konnte die Teilnehmerzahl aus dem letzten Jahr um fast 100 Mitarbeitende übertroffen werden! „Darauf sind wir mächtig stolz“, so Ivonne Rammoser, Leitung Marketing & Kommunikation der Klinikgruppe.


Herzensangelegenheit 

Dr. Doris Gerbig, Chefärztin der Abteilung Innere Medizin-Nephrologie/Transplantationsnachsorge der m&i-Fachklinik Heilbrunn, betont die Bedeutung dieses Engagements: "Wir setzen uns nicht nur seit vielen Jahren aktiv für die Rehabilitation von Patientinnen und Patienten ein, die auf eine Transplantation angewiesen sind, sondern engagieren uns auch für eine gesellschaftliche Sensibilisierung in Bezug auf das Thema Organspende. In Deutschland sterben leider immer noch viele Menschen auf der Warteliste für eine Transplantation, weil wir zu wenig Organspenden realisieren. Deutschland gehört in Europa zu den Ländern mit den geringsten Organspendezahlen. Der Organspendelauf macht sichtbar, dass Organspende Leben rettet und dass jeder in die Situation kommen kann, ein lebensrettendes Organ zu brauchen. Am Rande des Organspendelaufs kamen wir in den letzten Jahren oft mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch und konnten Fragen rund um das Thema Organspende und Organspendeausweis beantworten.  Wichtig ist, dass sich jeder Gedanken darüber macht, ob er Organe spenden würde.“

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