22. September 2021
m&i-Klinikgruppe Enzensberg
Akutneurologie trifft Frührehabilitation
m&i-Klinikgruppe Enzensberg veranstaltet erstes Neurologisches Symposium
Hopfen am See – Das Neurologische Symposium der m&i-Klinikgruppe Enzensberg am vergangenen Samstag im Füssener Festspielhaus Neuschwanstein war ein voller Erfolg. Unter der Leitung des Kaufmännischen Direktors Alexander Heim und des Chefarzt Dr. Hans-Jürgen Gdynia (beide m&i-Fachklinik Enzensberg) erlebten 80 Teilnehmende aus den Bereichen Therapie, Logopädie, Pflege und Medizin eine hochkarätige Fachveranstaltung. Es erwartete sie ein spannendes Programm rund um aktuelle Themen der Akutneurologie und Frührehabilitation, vorgetragen von sieben renommierten Kolleg:innen.
In den Einrichtungen der m&i-Klinikgruppe Enzensberg ist die Verzahnung der Akutneurologie mit der Frührehabilitation ein essenzieller Faktor bezüglich einer schnellen Genesung und Rehabilitation der Patient:innen. „Veranstaltungen wie diese helfen beim Schulterschluss mit zuweisenden Einrichtungen. Das Netzwerk der gemeinsamen Behandlung spielt dabei auch in Zukunft eine ganz entscheidende Rolle“, so Alexander Heim, Kaufmännischer Direktor der Fachklinik.
Das Gebiet der Neurologie hat in den vergangen Jahren viel Innovationen hervorgebracht. Sie ist von einem überwiegend diagnostischen zu einem therapeutischen Fach geworden. Gleichzeitig steht sie aber auch vor neuen Anforderungen, wie dem demografischen Wandel. „Die Patient:innen werden immer älter, klassische Alterskrankheiten wie der Schlaganfall oder die Parkinson-Krankheit werden zunehmen. Die Multimorbidität, also das gleichzeitige Vorhandensein von mehreren Erkrankungen, wird auch bei neurologischen Patient:innen eine zunehmende Rolle spielen und das ist etwas sehr Herausforderndes, dem wir begegnen müssen“, so Dr. Hans-Jürgen Gdynia, Chefarzt der Abteilung Neurologie. „Die neurologische Abteilung der Fachklinik Enzensberg ist für diese Herausforderung bestens gerüstet. Wir behandeln aktuell bereits neurologische Patienten nahezu aller Schweregrade und entwickeln uns stetig fort“, so Dr. Gdynia weiter.
„Ich habe in den letzten 40 Jahren erlebt, dass wir viel besser therapieren können und ich erwarte, dass es in den nächsten 20 Jahren so weitergeht“, prognostiziert Prof. Dr. Albert C. Ludolph, Ärztlicher Direktor der Neurologischen Uniklinik Ulm.
Zunehmend bedürfen die Aufgaben in der Rehabilitation unter akutneurologischen Aspekten einer weitrechenden fachärztlichen, medizinischen Begleitung; diesen Aspekt stellten nahezu alle Referent:innen heraus. Über die besonderen Gesichtspunkte der Akutbetreuung und Rehabilitation von Patient:innen mit Querschnittlähmung referierte Dr. Matthias Vogel , Leitender Oberarzt der BGU Murnau.
Dies war das erste Neurologische Symposium der m&i-Klinikgruppe Enzensberg. In den nächsten Jahren werden weitere folgen.
Hopfen am See – Das Neurologische Symposium der m&i-Klinikgruppe Enzensberg am vergangenen Samstag im Füssener Festspielhaus Neuschwanstein war ein voller Erfolg. Unter der Leitung des Kaufmännischen Direktors Alexander Heim und des Chefarzt Dr. Hans-Jürgen Gdynia (beide m&i-Fachklinik Enzensberg) erlebten 80 Teilnehmende aus den Bereichen Therapie, Logopädie, Pflege und Medizin eine hochkarätige Fachveranstaltung. Es erwartete sie ein spannendes Programm rund um aktuelle Themen der Akutneurologie und Frührehabilitation, vorgetragen von sieben renommierten Kolleg:innen.
In den Einrichtungen der m&i-Klinikgruppe Enzensberg ist die Verzahnung der Akutneurologie mit der Frührehabilitation ein essenzieller Faktor bezüglich einer schnellen Genesung und Rehabilitation der Patient:innen. „Veranstaltungen wie diese helfen beim Schulterschluss mit zuweisenden Einrichtungen. Das Netzwerk der gemeinsamen Behandlung spielt dabei auch in Zukunft eine ganz entscheidende Rolle“, so Alexander Heim, Kaufmännischer Direktor der Fachklinik.
Das Gebiet der Neurologie hat in den vergangen Jahren viel Innovationen hervorgebracht. Sie ist von einem überwiegend diagnostischen zu einem therapeutischen Fach geworden. Gleichzeitig steht sie aber auch vor neuen Anforderungen, wie dem demografischen Wandel. „Die Patient:innen werden immer älter, klassische Alterskrankheiten wie der Schlaganfall oder die Parkinson-Krankheit werden zunehmen. Die Multimorbidität, also das gleichzeitige Vorhandensein von mehreren Erkrankungen, wird auch bei neurologischen Patient:innen eine zunehmende Rolle spielen und das ist etwas sehr Herausforderndes, dem wir begegnen müssen“, so Dr. Hans-Jürgen Gdynia, Chefarzt der Abteilung Neurologie. „Die neurologische Abteilung der Fachklinik Enzensberg ist für diese Herausforderung bestens gerüstet. Wir behandeln aktuell bereits neurologische Patienten nahezu aller Schweregrade und entwickeln uns stetig fort“, so Dr. Gdynia weiter.
„Ich habe in den letzten 40 Jahren erlebt, dass wir viel besser therapieren können und ich erwarte, dass es in den nächsten 20 Jahren so weitergeht“, prognostiziert Prof. Dr. Albert C. Ludolph, Ärztlicher Direktor der Neurologischen Uniklinik Ulm.
Zunehmend bedürfen die Aufgaben in der Rehabilitation unter akutneurologischen Aspekten einer weitrechenden fachärztlichen, medizinischen Begleitung; diesen Aspekt stellten nahezu alle Referent:innen heraus. Über die besonderen Gesichtspunkte der Akutbetreuung und Rehabilitation von Patient:innen mit Querschnittlähmung referierte Dr. Matthias Vogel , Leitender Oberarzt der BGU Murnau.
Dies war das erste Neurologische Symposium der m&i-Klinikgruppe Enzensberg. In den nächsten Jahren werden weitere folgen.