10. März 2022
m&i-Fachklinik Enzensberg
Dankbar und überwältigt von so viel Hilfsbereitschaft
Mitarbeiterin der m&i-Fachklinik Enzensberg stellt geflüchteten Ukrainer:innen Ferienwohnung zur Verfügung
Hopfen am See – Die Angehörigen einer aus der Ukraine stammenden Pflegerin der m&i-Fachklinik Enzensberg sind nach ihrer Flucht aus der Heimat in Sicherheit. Nach einem Aufruf der Klinikleitung mit der Bitte, die Geflüchteten aufzunehmen, meldete sich Aufnahmeleitung Verena Neumayer. Sie stellt den Ukrainer:innen nicht nur die familieneigene Ferienwohnung zur Verfügung, sondern holte sie außerdem selbst am Bahnhof in Innsbruck ab.
„Wir sind dankbar und überwältigt von so viel Hilfsbereitschaft der Kolleg:innen der gesamten Klinik!“, sagt die aus der Ukraine stammende Pflegerin. Zusammen mit einer weiteren ukrainischen Kollegin begann sie am 21.02.2022 ihre Arbeit in der m&i-Fachklinik Enzensberg. Drei Tage später brach in ihrer Heimat der Krieg aus. Daraufhin begaben sich die beiden Kinder der Pflegerin zusammen mit einer Freundin und deren zwei Kindern auf die Flucht Richtung Deutschland. Dabei waren sie dreieinhalb Tage nonstop per Mitfahrgelegenheit, zu Fuß und schlussendlich per Zug unterwegs. Die zwei Mädchen und zwei Jungen sind zwischen zehn und 13 Jahre alt.
Verena Neumayer, die als Aufnahmeleitung in der m&i-Fachklinik Enzensberg arbeitet, entschied sich nach einem Aufruf der Fachklinik dazu, die Geflüchteten aufzunehmen. Zusammen mit ihrem Mann fuhr Sie mit dem Klinikbus der Fachklinik nach Innsbruck, um die Geflüchteten dort am Abend des 05.03. abzuholen und nach Füssen zu bringen. Neumayer stellte ihnen die familieneigenen Ferienwohnungen in Füssen zur Verfügung, von denen die Ukrainer:innen eine bezogen.
Auf die für Geflüchteten wartete in der Ferienwohnung bereits ein Starterpaket an Lebensmitteln, welches von Mitarbeiter:innen der m&i-Fachklinik Enzensberg zusammengestellt wurde.
Hopfen am See – Die Angehörigen einer aus der Ukraine stammenden Pflegerin der m&i-Fachklinik Enzensberg sind nach ihrer Flucht aus der Heimat in Sicherheit. Nach einem Aufruf der Klinikleitung mit der Bitte, die Geflüchteten aufzunehmen, meldete sich Aufnahmeleitung Verena Neumayer. Sie stellt den Ukrainer:innen nicht nur die familieneigene Ferienwohnung zur Verfügung, sondern holte sie außerdem selbst am Bahnhof in Innsbruck ab.
„Wir sind dankbar und überwältigt von so viel Hilfsbereitschaft der Kolleg:innen der gesamten Klinik!“, sagt die aus der Ukraine stammende Pflegerin. Zusammen mit einer weiteren ukrainischen Kollegin begann sie am 21.02.2022 ihre Arbeit in der m&i-Fachklinik Enzensberg. Drei Tage später brach in ihrer Heimat der Krieg aus. Daraufhin begaben sich die beiden Kinder der Pflegerin zusammen mit einer Freundin und deren zwei Kindern auf die Flucht Richtung Deutschland. Dabei waren sie dreieinhalb Tage nonstop per Mitfahrgelegenheit, zu Fuß und schlussendlich per Zug unterwegs. Die zwei Mädchen und zwei Jungen sind zwischen zehn und 13 Jahre alt.
Verena Neumayer, die als Aufnahmeleitung in der m&i-Fachklinik Enzensberg arbeitet, entschied sich nach einem Aufruf der Fachklinik dazu, die Geflüchteten aufzunehmen. Zusammen mit ihrem Mann fuhr Sie mit dem Klinikbus der Fachklinik nach Innsbruck, um die Geflüchteten dort am Abend des 05.03. abzuholen und nach Füssen zu bringen. Neumayer stellte ihnen die familieneigenen Ferienwohnungen in Füssen zur Verfügung, von denen die Ukrainer:innen eine bezogen.
Auf die für Geflüchteten wartete in der Ferienwohnung bereits ein Starterpaket an Lebensmitteln, welches von Mitarbeiter:innen der m&i-Fachklinik Enzensberg zusammengestellt wurde.